Eine schicke, historische Stätte für anspruchsvolle Shopper
Erkunden Sie eine faszinierende historische Gegend mit modernem Flair. In Hibiya Okuroji können Sie in einem der zentralsten und schicksten Viertel von Tokyo erstklassig einkaufen.
Tipps
- Die roten Backsteinbögen, unter denen Hibiya Okuroji liegt, waren Teil der ersten Hochbahntrasse Japans
- Probieren Sie allerlei regionale Spezialitäten und einzigartige Artikel aus ganz Japan
- In der Gegend gibt es viele tolle Bars, in denen Sie das Tokioter Nachtleben genießen können
Hibiya Okuroji ist ein Einkaufs- und Restaurantkomplex. Einer der größten Anziehungspunkte ist die einzigartige Lage – der Komplex befindet sich unter einem 300 Meter langen Abschnitt der Bahnarkaden zwischen dem Bahnhof Yurakucho und dem Bahnhof Shimbashi. Die schönen Bögen aus rotem Backstein sind von historischer Bedeutung, da sie auf das Jahr 1910 zurückgehen.
Heutzutage lassen sich bei einem Besuch der Arkaden berühmte Marken und Geschäfte entdecken, die Essen, Getränke, Mode und sonstige Waren anbieten. Es gibt eine große Auswahl an Restaurants, Cafés und Bars, die zum Verweilen einladen. Zur Unterhaltung organisiert Hibiya Okuroji Musik- und Kunst-Pop-up-Events sowie saisonale Veranstaltungen, die sich mit regionalen Spezialitäten beschäftigen. Von Zeit zu Zeit kann man sogar an Workshops zur Herstellung von Kunst und Kunsthandwerk teilnehmen. Auch für anspruchsvollere Kunden, die mehr von dem entdecken möchten, was Japan zu bieten hat, finden sich hier zahlreiche Angebote. Diese schicke, raffinierte Einrichtung befindet sich im Viertel Hibiya-Ginza, das für seine modische und elegante Atmosphäre bekannt ist.
Der Name „Okuroji“ leitet sich von den Merkmalen des Standorts ab: Er liegt versteckt in den Tiefen oder „oku“ von Hibiya und Ginza und gleicht einer Gasse oder „roji“, die unter den Hochbahngleisen verläuft. Besucher erwartet der stille Nervenkitzel, einen etwas versteckten und abgelegenen Ort zu entdecken. Alles hier lädt zu weiteren Erkundungen ein, als wäre man auf ein Geheimversteck gestoßen.
Die schönen Bögen wurden ursprünglich nach dem Vorbild von Viadukten entworfen, die sich in Berlin befanden. Sie sind das Ergebnis der sorgfältigen Arbeit geschickter japanischer Handwerker, die sie unter der Anleitung deutscher Ingenieure von Hand bauten. Die Konstruktion ist so solide, dass die Bögen auch über ein Jahrhundert später noch in Gebrauch sind. Mehr noch, sie sind ein wichtiger Bestandteil des regelmäßigen Eisenbahnverkehrs dieser geschäftigen Großstadt. Der Neuzugang Hibiya Okuroji unter ihnen macht diese heimelige Ecke im Zentrum von Tokyo nur noch reizvoller.
Hibiya Okuroji ist der ideale Ort für einen Besuch, wenn Sie in der Stimmung für einen exklusiven Einkaufsbummel, ein entspanntes Gourmet-Lunch oder einen kultivierten Abend in der Stadt sind. Der Standort eignet sich auch hervorragend als Ausgangspunkt für die weitere Erkundung des Tokioter Nachtlebens in Hibiya und Ginza.
